Ein Einblick in Takeshis Karriere vom Start im Jahr 2008 bis heute
Interview mit Takeshi Ishikawa, Verkaufsleiter bei INFICON Japan
Im Jahr 2008 hat Takeshi Ishikawa seine berufliche Laufbahn grundlegend geändert und ist als Verkaufsleiter zu INFICON gekommen. Zuvor war seine Arbeit hauptsächlich auf Japanisch. Er wollte jedoch in einem globaleren Umfeld arbeiten. Zunächst war Takeshi etwas besorgt über seine Englischkenntnisse. INFICON bot ihm jedoch viel Training und Unterstützung, und Takeshi konnte Vertrauen in sich selbst gewinnen. Das angenehme Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln, waren ebenfalls wichtige Gründe dafür, dass Takeshi sich in seinem neuen Job wohlfühlte.
Verkaufsteam Kansai-Region, Japan
Im Jahr 2017 wurde Takeshi Sales Area Manager für das Kansai-Gebiet in Japan und hat nun zusammen mit seinem Mitarbeiter ein Büro in Osaka.
1. Was hat dich an INFICON gereizt und warum hast du dich für das Unternehmen entschieden?
Ich bin 2008 als Vertriebsmitarbeiter in das Unternehmen eingetreten und habe mich beruflich verändert. Ich wollte meine Berufserfahrung durch die Arbeit in einem globalen Umfeld erweitern, aber da ich bis dahin für ein japanisches Unternehmen gearbeitet hatte, hatte ich nur wenige Gelegenheiten, Englisch zu sprechen, und war ziemlich ängstlich in Bezug auf Englisch. Außerdem war ich vor meiner Tätigkeit bei INFICON in einer technischen Position tätig, und der Wechsel in eine Vertriebsposition erforderte eine mutige Entscheidung meinerseits. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass meine Sorgen nach meinem Eintritt in das Unternehmen durch meine eigenen Anstrengungen beseitigt werden können, solange das Unternehmen ein Bildungssystem bereitstellt, das externe Schulungen und Englischunterricht und -unterstützung beinhaltet. Ich finde es auch attraktiv, dass die Mitarbeiter befähigt werden, Herausforderungen anzunehmen, und dass das Unternehmen insgesamt ein Umfeld bietet, in dem ich hoch motiviert arbeiten kann.
2. Wie lautet Ihre derzeitige Stellenbeschreibung?
Ich beschäftige mich mit dem Verkauf von Messinstrumenten im Zusammenhang mit Vakuumtechnologien, wie Vakuummessgeräten oder Lecksuchern, RGAs usw. INFICON-Produkte, insbesondere Vakuummessgeräte, finden breite Anwendung in Produktionsanlagen für Halbleiter, optische Produkte usw. Daher umfasst meine tägliche Arbeit den Verkauf an inländische Gerätehersteller und die Vermarktung an verschiedene Industrien als Komponenten von Fertigungsanlagen. Da Vakuummessgeräte in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, ist dies eine gute Gelegenheit für mich, viele Menschen zu treffen und mit ihnen zu sprechen. Auch wenn mir das nicht immer gelingt, versuche ich, ein Modell auszuwählen, das den Bedürfnissen des Kunden entspricht, und ihm ein Angebot zu machen, das für ihn einen Mehrwert bietet.
3. Erzähle uns bitte von dem bisher bemerkenswertesten Ereignis, das du erlebt hast.
Ich finde das Arbeitsumfeld sehr beeindruckend; als Verkäuferin ist es sehr hilfreich, ein Umfeld zu haben, in dem ich überall arbeiten kann, auch wenn ich nicht im Büro oder auf einer Geschäftsreise bin, da mir Geräte wie PCs, iPads und Pocket Wi-Fi zur Verfügung stehen. Außerdem gibt es ein remote Arbeitsmodell, das es mir ermöglicht, von zu Hause aus zu arbeiten, während ich mich um mein Kind an Tagen kümmere, an denen es wegen Krankheit von der Schule abwesend ist, was für mich sehr hilfreich ist.
4. Was sind Herausforderungen, denen du bei deiner Arbeit begegnest?
Das war keine große Herausforderung, aber INFICON hat viele Produkttypen wie Vakuummessgeräte, Lecksuchgeräte usw., und es dauerte lange, bis ich so weit war, dass ich den Kunden Produktspezifikationen, Merkmale und Verwendungsmethoden vorschlagen konnte. Ich habe viel von Mitarbeitern und Kunden gelernt. Es kommen ständig neue Modelle und Produkte auf den Markt, und ich weiß, wie wichtig es ist, bei diesen Angeboten auf dem Laufenden zu bleiben.
5. Wann findest du deine Arbeit attraktiv und erfüllend?
Wenn ich in der Lage bin, einem Kunden ein gutes Angebot zu machen, und dieses Angebot sich zu einem neuen Geschäftsprojekt entwickelt, fühle ich mich als Verkäufer erfüllt und gut aufgehoben. Eine weitere Sache, die mich als Verkäufer reizt, ist, dass ich durch meine Verkaufstätigkeit die Möglichkeit habe, verschiedene Orte zu besuchen und verschiedene Menschen zu treffen, einschließlich Kunden und Händler. Ich denke, dass ich meine Arbeit noch mehr genieße, wenn ich mit den Menschen, die ich treffe, gute Freunde werde.
6. Was für Personen möchtest du gerne als Arbeitskollegen haben?
Es mag seltsam klingen, aber ich finde "Menschen mit Pferdestärken" attraktiv. Wenn man arbeitet, gibt es geschäftige Zeiten und ruhige Zeiten, gute und schlechte Zeiten. Ich denke, es ist wichtig, dass man in diesen hektischen Zeiten niemals aufgibt. Ich möchte mit Menschen zusammenarbeiten, die in schwierigen Situationen nicht gleich aufgeben. Ich möchte auch mit ihnen zusammen wachsen, damit andere in meinem Umfeld auch so denken.
Mehr Geschichten über unser Team in Japan
Interview mit Kazuki Yanagita, Anwendungsingenieur bei INFICON Japan
Präzision bei der Reparatur von Lecksuchern
Spitzenleistung im Vakuummessgeräteservice