Samed im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Der globale Austausch ist wichtiger denn je
Nicht nur der Einzelne profitiert davon. Nein, vor allem auch das Unternehmen. Es trägt ein grosses Stück zum funktionierenden Ganzen in Liechtensteiner Manier bei. Denn neben fremder Arbeitsweisen, werden Sprachkenntnisse ausgebaut und wertvolle Kontakte geknüpft.
Samed ist Qualitätssicherungs-Profi in Balzers. Er hat die Chance ergriffen und sich für drei Wochen ab nach Syracuse in den USA begeben. Mit gemischten Gefühlen ging es los. Die vorab steigende Nervosität löste sich aber schon bald nach seiner Ankunft in Luft aus. Schon am Flughafen wurde Samed mit offenen Armen empfangen.
Wenig später folge bereits sein erster Arbeitstag im Unbekannten. Aber auch dort gab es viel Herzlichkeit und Offenheit zu spüren. Samed wurde ohne Wenn und Aber ins Team integriert und aufgenommen. Es gab direkt eine ausgiebige Führung durchs Gebäude inklusive Produktion bevor es ans Eingemachte ging. Samed konnte sein Fingerspitzengefühl einbringen und mit seiner exakten – und dennoch zackiger – Arbeitsweise überzeugen.
Neben der INFICON-Welt stand ebenfalls das Erkunden von Kultur und Leben in den USA ganz oben auf der Bucketliste. Von Ausflügen in prickelnde Metropolen wie Buffalo, das Besichtigen von Naturschönheiten wie die Niagarafälle bis hin ausgiebigen Shoppingtouren oder auch einfach dem Genuss eines Stückchens in der berühmtberüchtigten Cheesecake Factory wurde die Zeit voll ausgekostet. Ein Highlight aber, den Besuch eines NBA-Basketball-Spiels.
Diese unvergesslichen Erlebnisse hat Samed mit seinen Kollegen in Syracuse geteilt. Aus Arbeitsbeziehungen sind echte Freundschaften entstanden. Der Kontakt besteht auch nach dem Austausch weiter. Das ist aber nicht für persönlich toll, sondern bringt auch die Zusammenarbeit weiter voran.
Alles in einem schaut Samed gerne auf seine Zeit in den USA zurück. Er hat vieles mitgenommen – nicht nur Geshopptes. Viele Erkenntnisse über das Arbeiten und Leben auf der anderen Seite des Teichs. Einzig eine Sache würde Samed heute anders angehen. Er würde seinen Aufenthalt auf die warmen Monate des Jahres legen, denn im Winter ist es wirklich wahnsinnig kalt in Syracuse.